F.A.Z. vom 9. September 2020 Groß in Fahrt sind Kreuzfahrten nach dem Zwangsstopp noch nicht gekommen. Aida hat den Neustart verschoben, bei TUI blieben auf ersten Touren viele Plätze frei. Geld zu verdienen ist auf hoher See schwieriger geworden.
Wegbereiter des Massentourismus kämpfen um ihren Ruf
F.A.Z. vom 13. März 2018. Venedig, Florenz und andere Zumutungen: Urlaubermassen werden für die Reisebranche zu einer Belastung.
Dümpeln zwischen Weltreise und Notverkauf
F.A.Z. vom 19. November 2014. Im Fernsehen steht das Schiff für Traumreisen, für Anleger ist es ein Albtraum. Die „MS Deutschland“ ankert in der Insolvenz, ihre nächste Fahrt ist noch unsicher. Großes Geschäft machen indes andere große Reeder.
Der alte Mann und das Schiff
F.A.Z. vom 4. Oktober 2013. Die „Europa“-Schiffe sind das Non-Plus-Ultra für Kreuzfahrer. Der TUI bescheren die Luxusdampfer aber Verlust. Daher wittern Kaufinteressenten Morgenluft. Darunter auch ein reicher Deutscher aus der Schweiz.
Der alte Mann und das Schiff
F.A.Z. vom 4. Oktober 2013 Die „Europa“-Schiffe sind das Non-Plus-Ultra für Kreuzfahrer. Der TUI bescheren die Luxusdampfer aber Verlust. Daher wittern Kaufinteressenten Morgenluft. Darunter auch ein reicher Deutscher aus der Schweiz.
„Schiffe fahren zu lassen ist keine Bürde“
F.A.Z. vom 1. Juni 2012 Das Unglück der Costa Concordia hat Urlauber und Branche erschüttert. Michael Thamm, der zum 1. Juli im Reedereikonzern Carnival von Aida zu Costa wechselt, ist trotzdem zuversichtlich, dass sich die Zahl deutscher Passagiere bis 2020 verdoppelt. Gleichzeitig rechnet er damit, dass Kreuzfahrten teurer werden.
Flusskreuzfahrer schippern aus der Nische
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. April Geht es nach den Reiseveranstaltern, sollen Urlaube auf Rhein, Main und Donau ähnlich beliebt werden wie Hochseefahrten. Flussreisende sind bereit, mehr für diesen Urlaub auszugeben. Deshalb stockt die Branche ihre Flussflotten auf.