F.A.Z. vom 29. Dezember 2020 Die Corona-Pandemie hat auch dem Reiseportal Booking.com viel Geschäft genommen. Für 2021 beunruhigen den Chef Glenn Fogel auch Pläne der EU, großen Netzkonzernen Grenzen zu setzen.
Steigenberger peilt 700 Hotels an
F.A.Z. vom 20. Dezember 2020 Auf zur Nummer drei in Europa – mit einem Eigner aus China strebt die Deutsche Hospitality zu hohen Zielen. Mit der F.A.Z. spricht der neue Chef über Kaufpläne, die Pandemie und Kritik an Hilfen.
Deutsche Flughäfen rufen Mayday
F.A.Z. vom 5. November 2020 Fraport macht eine halbe Milliarde Verlust, alle deutschen Flughäfen hoffen auf Hilfe von einem Krisengipfel mit dem Bund. Auch der frühere Lufthansa-Chef Franz soll dabei sein.
Schleichende Urlaubsschiffe
F.A.Z. vom 9. September 2020 Groß in Fahrt sind Kreuzfahrten nach dem Zwangsstopp noch nicht gekommen. Aida hat den Neustart verschoben, bei TUI blieben auf ersten Touren viele Plätze frei. Geld zu verdienen ist auf hoher See schwieriger geworden.
„Corona wirkt wie ein Brandbeschleuniger“
F.A.Z. vom 22. Juni 2020 Die Pandemie legt Schwächen von Unternehmen gnadenlos offen, sagt TUI-Chef Fritz Joussen. Im Interview spricht er über Sparpläne, Stellenabbau und Reiselust.
Ab in den Urlaub
F.A.Z. WOCHE vom 12. Juni 2020 Die Reisebranche hofft, dass die Leute nach einer Phase der Einschränkungen im Sommer wieder rauswollen. Doch auch im Urlaub sollen sie sich nicht zu nahe kommen. Wie das Corona-Virus den Tourismus verändert.
Das Ende der Reise
F.A.Z. vom 28. April 2020 Politiker schwärmen von Ferien im Inland. Was Domizile im Grünen freut, ändert nichts an Sorgen im Rest der Branche. Den Urlaubsvermittlern hilft Werbung für Deutschlandurlaub wenig. Die meisten Reisebüros stehen vor der Insolvenz. Ein Manager erzählt.
Ägyptens Rockefeller
F.A.Z. vom 8. April 2020 Samih Sawiris will FTI vor dem Untergang bewahren. Damit sichert der Milliardär aus Ägypten auch sein eigenes Touristikgeschäft ab. Ein Porträt über einen Retter und Unternehmer mit besonderem Langmut.
Corona-Soli für Busbranche?
F.A.Z. vom 2. April 2020 Die Anbieter von Busreisen befürchten, als eine der letzten wieder in Fahrt zu kommen. Sie halten daher Solidarität wie nach der Wiedervereinigung für angebracht – und bringen einen „Corona-Soli“ ins Gespräch. Denn aktuell gilt für sie: Nichts rollt mehr.
Schock und Urlaubskracher
F.A.Z. vom 4.3.2020 Corona – zahlreiche Reiseanbieter scheuen das Wort. In ihren Kundeninformationen im Internet findet die Pandemie bislang nicht statt. Fachleute mahnen zu mehr Transparenz, und die ersten Touristiker bessern eilig nach.